Aktiv entspannen

Faszientraining bei Dr. Rehmer

Der Fokus beim Faszientraining wird auf die Elastizität und Geschmeidigkeit der Muskelhülle (Faszie) gelegt. In der Kursstunde werden gezielte Faszien-, Mobilisations- und Dehnübungen ausgeführt. Faszien helfen bei der Kraftübertragung, schützen vor Verletzungen und fördern die Beweglichkeit.

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Lösen von Verklebungen

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Schmerzlinderung

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Schnellere Regeneration

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Mehr Beweglichkeit

Rehmer-Fitness-Gesundheit-Kurs-Mobility

Weniger Schmerzen

Mehr Beweglichkeit

Faszientraining verleiht Ihnen mehr Beweglichkeit und Lebensqualität.

Faszien bilden die Hülle unseres gesamten Körpers und dessen Organe

Das kollagene Bindegewebsnetzwerk ist quasi so etwas wie das Verpackungsmaterial unseres Körpers. Es gibt dem Körper Halt und Form. Ausnahmslos jeder Muskel, die Organe, Blutgefäße und Nerven werden von dem riesigen Geflecht umhüllt. Lange hielten Wissenschaftler die Faszien für totes Stützmaterial. Doch durch neue akademische Forschungen erhalten sie nun die Aufmerksamkeit, die ihnen gebührt.

Beschwerdefreiheit im Alltag erlangen Sie durch elastische Faszien

Elastische Faszien sind mitentscheidend für das Wohlbefinden und die Fitness – spröde, steife oder beschädigte Faszien können Verspannungen, Verklebungen und damit Schmerzen verursachen – oft durch Überbelastung oder mangelnde Bewegung. Deshalb unterstützen wir Sie mit dem Faszien Workout um regelmäßig für mehr Elastizität in den Faszien zu sorgen. Wir machen Ihren Körper Flexibel und beugen Verletzungen vor.

Mit gezielten Übungen erhalten Sie ein verbessertes Wohlbefinden

Als Hilfe nimmt man sich hierzu eine sogenannte Faszienrolle oder einen Faszienball und übt Druck auf das Gewebe aus. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und die Verklebungen lösen sich. Ihre Faszien werden Ihnen für das Training danken. Denn durch regelmäßiges Faszientraining verbessert sich die Elastizität bzw. Beweglichkeit Ihrer Faszien, was einen wesentlichen Vorteil für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit mit sich bringt.

Angebot Faszientraining

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Wir bringen Sie in Bewegung

Wirkung und Nutzen des Faszientraining

Lösen von Verklebungen (sog. Crosslinks)

Bei Fehlhaltungen, nach Verletzungen, einer Überlastung der Muskulatur oder einer Phase der Immobilisation kommt es in der Faszie zu Verklebungen. Diese können durch entsprechendes Training verhindert bzw. wieder gelöst werden.

 

Verbesserung der Beweglichkeit

Diese Verklebungen können die Dehnfähigkeit negativ beeinflussen und somit die Beweglichkeit vermindern. Dies kann zur Folge haben, dass Fehlhaltungen zustande kommen bzw. eine nicht mehr optimale Bewegung erfolgt. Durch das Faszientraining lässt sich eine verbesserte Beweglichkeit erzielen.

 

Vorbeugung von Schmerzen, die durch Faszien ausgelöst werden

Stabilisierung der Gelenkstellung und somit Vorbeugung orthopädischer und funktioneller Beschwerden.

 

Schmerzminderung /-behebung bereits vorhandener Beschwerden bedingt durch verklebte Faszien

Treten Schmerzen oder Verspannungen in der Muskulatur in Folge von verklebten Faszien auf, so lassen sich diese wieder beheben, durch ein regelmäßiges Faszientraining.

 

Schnellere Regenerationsfähigkeit

Durch das Abrollen wird das Gewebe stärker durchblutet, was eine verbesserte Nährstoffversorgung bzw. Stoffwechselabfallprodukt Entsorgung zur Folge hat. In dem schneller vom Körper benötigte Bauteile zu ihren Zielorten transportiert werden können, braucht der Körper kürzer, um sich wieder zu erholen.

 

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Häufig gestellte Fragen

Unsere Antworten auf Ihre Fragen

Hier haben wir die am häufigsten aufkommenden Fragen für Sie beantwortet. Wenn Sie andere Fragen haben, kontaktieren Sie uns einfach.

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Wo finde ich das Equipment für Faszientraining
Auf der Trainingsfläche finden Sie das nötige Equipment, um Ihre Faszien zu pflegen und zu trainieren. Gerne geben Ihnen unsere Trainer auch Hilfestellungen bei Fragen zum Thema Faszien und Stretchingübungen bzw. helfen Ihnen die richtigen Faszien Übungen in Ihren Trainingsplan optimal zu integrieren.
Wie sieht ein Faszientraining aus?
Um das Fasziengewebe optimal zu trainieren, benötigt man maximal vier Hilfsmittel, von denen sich aber auch schon mit einem sehr gut arbeiten lässt:
  • eine Faszienrolle – für größere Muskelgruppen wie Beine
  • eine mini Faszielrolle – eignet sich für das Fußgewölbe oder den Arm
  • einen Faszienball – für eine lokale Verklebung z.B. in der Schulter
  • sowie einen Faszien Duoball – für die Wirbelsäule
Mit diesen Hilfsmitteln wird die Muskulatur „abgerollt“, sozusagen massiert. Man konzentriert sich auf die Muskulatur zwischen zwei Gelenken, wohingegen Gelenkstrukturen ausgelassen werden.
Der Muskel sollte ca. 60s bearbeitet und nicht als Einzeltraining angesehen werden, sondern als Ergänzung zu einer Trainingseinheit wie Laufen, Krafttraining oder Yoga erfolgen.
Ein optimales Faszientraining funktioniert ähnlich wie ein „Schwammeffekt“ – das bedeutet, durch den ausgeführten Druck auf die Faszien (Kompression) und der anschließenden Entlastung entsteht sozusagen ein „Ausspüleffekt“ von angehäuften Stoffwechselprodukten die von selbst nicht mehr gelöst werden können.

Faszientraining ist aber weitaus mehr als nur das Abrollen der Muskulatur. Durch regelmäßig und korrekt ausgeführte Bewegungen wie moderates Krafttraining über den vollen Bewegungsumfang oder Stretching Übungen wird der Zustand des Bindegewebes ebenfalls verbessert.
Was sind Faszien
Faszien sind eine dehnbare Bindegewebsstruktur, die den gesamten Körper wie ein Netz durchzieht und diesem so Stabilität verleiht. Muskeln, Knochen, Organe, Blutgefäße, Nerven sowie Rückenmark und Gehirn sind umgeben von diesem dreidimensionalen Spinnennetz. Ohne dieses besondere Bindegewebe würden die sich im Körper befindliche Strukturen, wie z.B. Organe, frei herumfliegen.
Das Fasziengewebe verfügt über eine große Anzahl an Sensoren, darunter auch solche, die für die Wahrnehmung von Schmerzen zuständig sind. Kommt es zu Entzündungen oder Rissen im Gewebe, werden fehlerhafte Signale an die Muskeln gesendet, wodurch Verspannungen bzw. Verkrampfungen hervorgerufen werden können.
Aufgrund der Tatsache, dass die Faszien mehr „Nozizeptoren“ (Schmerzfühler) haben als die Muskulatur, kann man davon ausgehen, dass die Schmerzursachen auch in den (verklebten) Faszien zu finden ist – und somit Faszientraining sehr sinnhaft ist.
Warum darf ein Faszientraining nicht fehlen?

Bei Fehlhaltungen, Verletzungen, einer Ruhigstellung aber auch bei körperlicher Überlastung bildet eine Faszie Verklebungen, sogenannte Crosslinks. Das Bindegewebe hat dann keine faserige, geradlinige Struktur mehr, sondern gleicht einem Wollknäuel.

Dies ist dem Umstand geschuldet, dass die Lymphtätigkeit durch Muskelaktivität angeregt wird. Bewegen wir uns zu wenig, staut sich Lymphflüssigkeit an. Anschließend kommt es durch biochemische Vorgänge in unserem Körper dazu, dass das Fasziengewebe verklebt und an Elastizität und Flexibilität verliert. Dadurch wird die Dehnfähigkeit negativ beeinflusst und es kommt zu einer Verschlechterung der Beweglichkeit. Durch verklebte Faszien können Schmerzen auftreten. Z.B. Form von Rückenschmerzen oder Verspannungen. Aber auch durch ein zu intensives Training können Faszien in Mitleidenschaft gezogen werden. Es entstehen im Muskel Mikrotraumata, die im Muskel zu schmerzhaften Verhärtungen führen.

Durch regelmäßiges Faszientraining können Verklebungen verhindert bzw. beseitigt werden.

Für welche Zielgruppe bzw. Leistungsklasse eignet sich Faszientraining?

Faszientraining kann von absolut jedem, unabhängig von Alter oder Fitnesszustand durchgeführt werden. Unsere Trainer zeigen Dir, wie sich die Intensität optimal auf Dich abstimmen lässt.

Welche Kontraindikationen gibt es?

Bei Osteoporose, Erkrankungen des Lymph- und Herz-kreislauf-Systems (z.B. Durchblutungsstörungen) sowie der Einnahme von Blutverdünnern sollte im Vorfeld ein Arzt aufgesucht werden.

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